Afrikareise 13.02. -27.02.23 Fe Mals bis Missian in Evelynes Auto aufgloden Und nor verloβen Südtiroler Boden. Mir sein ob Richtung Venezia, mit der Evelyne als Fahrerin - ohne kurze Pause für an Kaffee oder an Tee ollm weiter auf der autostrada, bold sein mir eh da. dann noch 3 x hin und her den AVIO Parkplatz finden war fast schwer. In Venedig afn Flughofen beim Check ein, wor perfekt afn Kilo olls in die Kufer drein, mir sein donn olle guat kemmen durch die Kontrollen, mear hobm miar eigentlich net wollen. Soisch bis Istambul olls guat gongen, mir hobm zem zu Chillen ongfongen, iare sein gongen flanieren, es tuat oan jo olls intereβieren. Die Veronika hot gor fen an Auβtellung gwiβt, wenn mir de net gsechen hatten, hattn mir eppes vermiβt Aufn Flug weiter nach Dar es Salaam Hots gebm net a letze türkische Mam Mam A Cola oder Saftl dorzua Und nor wor a Ruah Die meisten hobm olle a wia schlofen kennt, und hobms in Fliager verpennt. Onkemmen sein mir am Beim Frühstück unterwegs dann an Kaffee Dazu frische Mandasi und in ersten berühmten Chai Tee Dann endlich angelangt, schon die ganze Rokonga Family zur Begrüβung dastand, Die Mzungu, die Weiβen sind da - der Empfang war herzlich und grandios, die Kinder lieβen unsre Hände gar nicht gern los. Nach einem guten Essen von Tatuu, gings Richtung Chakula Haus zu, dann noch in der Krankenstation Halt gemacht , Miriam, Neema und Joseph hätten das nicht gedacht, daβ der 1. Weg führt zu ihnen, das hat ihnen ihre Wichtigkeit beschienen. Dann zurück in unsere Heimstatt, wo Tatuu schon wieder gekocht hat. Das Eβen lecker - das Klima nicht zu heiβ, was uns wohl noch erwartet - wer weiβ? Die Deborah und die Lara dann auch endlich angekommen, von der Reise ganz benommen, wir haben sie geheiβen herzlich willkommen und haben noch einen Chai zu uns genommen. Dann die 1. Nacht in fremden Betten, aber zu groβ war die Müdigkeit, als daβ wir schlecht geschlafen hätten. Sogar das Schnarchen hat man überhört, ohne Ohropax - hat nicht gestört Das Frühstück am Am Vormittag war Pfarrer Termin da gehe ich nicht so gerne hin habe mir von ihm erwartet viel, doch wahrscheinlich zu hoch gesteckt war das Ziel, diesmal war der BIG BOSS - Bruder Tomaso dabei, hat uns auch wieder versprochen allerlei, schade daβ es immer nur geht um GELD GELD GELD, aber so ists leider in der Kirche auf der ganzen Welt. Auch ein Besuch bei Suora Alberta stand auf dem Programm, diese uns sehr herzlich empfang, man sprach von alten Zeiten, sie lieβ allerlei Gutes für uns vorbereiten. Dann Führung durch Schlafsäle und Waisenhaus, auch Schwester Lilia - aller Engel - hälts noch länger als geplant aus. Schwester Alberta hat schon wieder ein neues Projekt im Hinterkopf, sollte finanziert werden aus unserem Geldtopf, aber - diese Schwestern haben in 40 Jahren so vieles erreicht, der Herrgott wird sie einmal beschenken - reich. Am Wieder zurück zu Tatuus Topf daheim, dieses Mal waren nur Erdäpfel drein mit Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Oliven und Kas, feierte man Geburtstag und man auch die Heimat nicht vergaβ. Dann ein Schrei in der Nacht, die Maβai Krieger kamen und haben ihre Tänze dargebracht. Noch lange wurde geblödelt und gelacht, Rokonga hatte sich damit eine schöne überraschung für uns ausgedacht. Malaika ist auch immer dabei, und hilft uns bei allerlei. Am Dann kurzer Stopp bei der Krankenstation, denn die "Kileguru Mamas" warteten drei Häuser weiter schon, diese Frauen empfingen uns mit viel Gesang, welcher einfach wunderbar klang. Sie bewirteten uns mit Getränken und gerösteten Erdnüβen, und scheuten sich nicht - uns auch zu küβen, dafür schenkten wir ihnen Samen für ihr Projekt, und auch dieser Nachmittag war perfekt. Am Um 15 h im City Style in Dar es Salaam angekommen, jeder war von der Reise benommen, trotzdem kamen dann, für uns einige Bagagis an. Wir fuhren zum Slip Way Strand, wo jeder sein spezielles gutes Eis fand. Dann noch shoppen einige Runden, fast alle haben was für sich gefunden. Zurück im Hotel noch sooo lange aufs Eβen warten, spät wurde es, bis wir konnten in unsere Betten starten. Samstag dann - > leck du mi< schun um 3 h - Start nach Mikumi die Tiere dort schon neugierig auf die Südtiroler waren, lieβen sich sehen in Scharen. Am Auch NURU lieβ es sich nicht nehmen, uns auf Zanzibar zu beehren. Lara hat es ihm so angetan, daβ er nach Zanzibar kam. Die Nächte in Zanzibar sind relativ heiβ, gar manchem trieb es raus den Schweiβ. Am Am Dem Herrgott einen groβen Dank, niemand hat sich weh getan oder wurde ernsthaft krank. Eine Bitte: Tragt hinaus das " Danke euch für euren Respekt und ..........Pünktlichkeit, nicht immer selbstverständlich - in unserer Zeit. Wir kamen dann endlich nach 26 Stunden heim, Asante - danke - vergelts Gott - fein wars, mit euch auf Reisen zu sein. Irma |