Bilder der letzten Reise (Okt.2024) nach Kileguru und Zanzibar
Hilfe für Tansania seit 14 Jahren
Miteinander teilen - Voneinander lernen - Füreinander handeln - Hilfe zur Selbsthilfe


Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben!

Frei nach diesem Zitat hat eine Reise nach Sansibar im Jahr 2010 mein Leben ( Irma Werth aus Missian) verändert. Durch die Bekanntschaft mit dem Massai Rokonga und der Massaifrau Maria bekam ich die Gelegenheit deren Heimatdörfer Kileguru und Elerai in Tansania zu besuchen und kennenzulernen. Ich war von den einfachen Wohn- und Lebensverhältnissen der Einwohner/innen, aber auch von deren Zufriedenheit und der optimistischen Lebenseinstellung beeindruckt.

In meiner Heimat, dem reichen Südtirol, entwickelten sich Gespräche mit Freunden und Bekannten. Ich erzählte in Vorträgen, sowie als Gast in der Radiosendung des RAI Sender Bozen „Radio Wohnzimmer“ vom Leben der Massai. Nach und nach vergrößerte sich der unterstützende Freundeskreis.

Zwei mal im Jahr fahre ich nach Tansania um die laufenden Projekte zu betreuen. Bei jedem Besuch nehme ich Bekannte, Freunde und Gönner mit. So bringen wir jedes Mal vor allem Kleidung für die Kinder und andere benötigte Mittel nach Afrika. Als Souvenir und Geschenksidee nehmen wir von dort den schönen und originellen Schmuck den die Massaifrauen mit viel Geschick anfertigen, mit nach Hause.

Diesen Schmuck, bunte Stoffe und ähnliches mehr, bieten wir Interessierten bei den „Sensibilisierungskampagnen für die Massai“ auf langen Einkaufsabenden, in Bildungshäusern, bei diversen Freunden und verschiedenen Märkten gegen eine Spende an. Der Erlös kommt zur Gänze den Einwohnern von Kileguru zugute.

Neben meinem Einsatz, meiner Freizeit, Kosten für die Reisen und vieles mehr, möchte ich auch auf die freiwilligen Mitarbeiter und Spender, nicht zuletzt auf das Amt für Kabinettsangelegenheiten der Aut. Provinz Bozen und das Missionsamt in Bozen hinweisen, welche die Organisation „Irma hilft Tansania“ unterstützen und für unsere Anliegen stets ein offenes Ohr haben.

Alle Projekte wurden und werden mit den Massai, einem stolzen, gebildeten und friedlichem Halbnomadenvolk besprochen. Sie haben also demokratisches Mitspracherecht und Entscheidungsbefugnis bei allen Plänen.

Ich lege Wert darauf, dass alle Hilfsprojekte gemeinsam umgesetzt werden! Damit potentielle Spender/innen und andere Interessierten eine umfassende Aufklärung über diesen einzigartigen Stamm bekommen, habe ich besagte „Sensibilisierungskampagne für die Massai“ gestartet.
Um den gesetzlichen Vorschriften in Italien gerecht zu werden, wurde im Jahr 2018 mit vier Personen aus meinem Umfeld die Organisation „Irma hilft Tansania e.O“ gegründet.

Mit finanzieller Unterstützung, Gebet, Mut und tiefem Vertrauen können wir noch vieles in Tansania bewirken. Hilfe zur Selbsthilfe lautet die Devise.

Asante – Danke für eure Unterstützung.

     Irma Werth

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